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>> DMY Awards & Jury Selection 2011 Ausstellung vom 14. September bis 10. Oktober 2011 Das DMY International Design Festival Berlin und das Bauhaus-Archiv Berlin zeigen in Kooperation 10 ausgewählte Designprojekte. "Mit der Ausstellung des DMY Awards & Jury Selection 2011 wollen wir jungen Designern eine Präsentationsfläche geben und einer breiten Öffentlichkeit vorstellen, die auf dem DMY nominiert wurden. Als zentrale Einrichtung für das Bauhaus ist es unser Wunsch dazu beizutragen, die internationale Aufmerksamkeit für Berlin als Kreativstadt und Impulsgeber für zeitgenössisches Design nachhaltig zu stärken", erklärte Frau Dr. Annemarie Jaeggi, Direktorin des Bauhaus-Archivs Berlin. Gewinner der DMY Awards 2011 sind: Dirk Vander Kooij (Niederlande), Clemence Seilles & Clas Ebeling (Deutschland) und Yi-Cong Lu (Deutschland). Die Ausstellung zeigt die fließenden Grenzen zwischen Design und künstlerischen Ausdrucksformen. Die jungen Designer fokussieren ihre Arbeit zunehmend auf Nachhaltigkeit sowie soziale und kulturelle Werte. Die vom DMY nominierte Arbeit von Camille Grandaty setzt sich mit der Deutung von Tradition und Natur auseinander. Angeregt durch die traditionelle Technik der Porzellangestaltung werden hier Bewegungen von Würmern und Schlangen in Form ihrer Fußspuren abgebildet. Der Beitrag der HAWK Hildesheim greift organische Strukturen für das Fahrzeug auf, das zum Akkuschrauberrennen realisiert wurde. Das Modell wurde im 3D-Print umgesetzt (siehe Abbildung rechts oben). Das ein traditionsreiches Haus wie das Bauhaus-Archiv Berlin sich als Forum für junges Design zur Verfügung stellt entspricht sicher auch dem experimentellen Verständnis des Bauhauses. Es ist geplant, die Kooperation mit dem DMY auch künftig fortzusetzen.
Martin Ssachse
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Fotos mit freundlicher Genehmigung des Bauhaus-Archives Berlin O-Ton der Pressekonferenz (Auszug) / Frau Dr. Jaeggi, Bauhaus-Archiv |
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>> Ausstellung bei Monochrom Berlin // bis 05.05.2010 Fotografie: Martin Sachse
Das Langzeitprojekt TECHNISCHE OBJEKTE wurde mit der Fachkamera auf Dia-Planfilm im Format 4x5" aufgenommen. Gedruckt wurden die Fotografien auf Monoprint Rochester. Weitere Informationen zur Ausstellung und dem Projekt auf Anfrage. Das Projekt wird fortgesetzt.
Film rechts erfordert QuickTime / Download |
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>> "Unbemannte" Kunstobjekte in Kreuzberg // 27.01.2010 Der ehemalige Grenzbereich zwischen
Ost- und Westberlin hat viel zu erzählen. So zwischen Mitte und
Kreuzberg unweit des Axel-Springer-Hauses. In Laufe der Jahre hatte
sich hier ein Biotop entwickelt, das nun fast endgültig Bebauungen
weichen musste, um einer zahlwilligen Klientel Wohnraum
mit "gehobener" Ausstattung anzubieten. Eine Nutzung der anderen Art
waren Kunstinstallationen, wie zur 5. berlin berlinale. Derzeit findet man hier "musizierende" Autowracks. die die Passanten in Erstaunen versetzen. Selbst bei -18°C haben die Akkus durchgehalten. Über die Urheber der Aktion war nichts zu finden. Die Installation ist gelungen, lässt sie doch interessante Spielräume für die Interpretation zu. Video rechts >> Martin Sachse 01.2010 |
Kunstobjekte im Mauerstreifen |
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>> Messe Berlin // 31.10.-03.11.2008 Das Art Forum Berlin hat sich auch in diesem Jahr weiter etabliert. Berlin baut seinen Vorsprung als Kunstmetropole aus, der Kunstmarkt reagiert darauf mit zunehmender Präsenz in der Hauptstadt.
Einige Eindrücke der Kunstschau finden Sie in der Bilddkumentation rechts.
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Fotos oben li.: Martin Eder
>> Bilddokumentation // Art Forum Berlin 2008 |
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>> 05.04.-15.06.2008 Luciana Lamothe / Plakatwand auf Stahlgerüst When things cast no shadow - der Titel macht neugierig. In der Presseerklärung zur Berlin Biennale ist zu lesen: "When things cast no shadow vermeidet ein einzelnes Thema, eine bestimmte Form oder zeitliche Begrenzungen und definiert sich stattdessen durch eine kritische Beschäftigung mit den künstlerischen Prozessen selbst. When things cast no shadow ließe sich daher auch als eine offene Struktur in fünf Handlungen ohne gerichtete Erzählstruktur beschreiben." Der erste Einruck war nun "wenig elektrisierend", auch wenn durch ein Objekt vor dem KW aus Isolatoren "Spannung" aufkam. Die Botschaft vieler Arbeiten bleibt
unklar. Text hat es da wohl leichter. Nun muss Kunst nicht gleich
plakativ sein, um verstanden zu werden. Auch Spielraum für eigene
Interpretationen gehört dazu. Es muss vielleicht gefragt werden,
ob uns viele der Arbeiten überhaupt etwas sagen wollen.
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Video: Martin Sachse 4.2008
Foto: Martin Sachse 3.2008
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>> Ursprünge der Seidenstraße
13.10.07-14.01.08 Die Schau dokumentiert das Leben der Menschen seit der Bronzezeit an den Seidenstraßen rund um das Tarimbecken und die Wüste Taklamakan. Die Vermischung chinesischer, westlich-mediterraner, sibirischer und südasiatischer Kulturen macht den Reiz der Exponate aus, die in einem außergewöhlich guten Erhaltungszustand präsentiert werden können. Außerhalb Chinas wurde zuvor noch nie eine so umfassende Ausstellung gezeigt. Martin Sachse / 18.1.02007
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Kopf mit Einsteckzapfen, Holz und Ton,
zwischen
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>> Ein Projekt zur zeitgenössischen Kunst
Chinas
Shi Xinning
China ist derzeit geprägt von gravierenden Veränderungen und Umbrüchen. Dieser Entwicklung kann sich niemand entziehen - die globalen Märkte kennen keine nationalen Gernzen. Die sich daraus ergebenden Probleme aber auch Chancen bieten reichlich Zündstoff für Diskussionen. Auch das Projekt im Haus der Kulturen der Welt wird diese Facetten beleuchten - als künstlerisches Projekt. Denn es sind gerade die Künstler Chinas, die uns einen besonderen Einblick in die Befindlichkeiten des neuen Chinas geben. So können wir ein Konferenz- und Ausstellungsprojekt von hohem Anspruch erwarten. Ein internationales Symposium wird in die Thematik des "kulturellen Gedächtnisses" einführen - ein Thema, das auch für die jüngere deutsche Geschichte einige Brisanz aufzeigt - wie uns die "verdrängte" DDR-Diktatur beweist. Hier gibt es sicher Parallelen zum China zwischen der Kulturrevolution und Gegenwart. Die kulturelle Unterschiedlichkeit macht aber dabei den besonderen Reiz aus. Hier können beide "Welten" viel voneinander erfahren und Unterschiedlichkeit als Bereicherung erfahren. Thematisch umfasst das umfangreiche Programm neben Symposien eine Ausstellung mit Beispielen der hochinteressanten Fotografenszene Chinas, Darbietungen aus dem Bereich Oper, Musik und Film. Ein Schwerpunkt ist die Literatur. Das Projekt ist in dieser Komplexität sicher einzigartig und eine grosse Chance einen Bogen zwischen den Kulturen zu spannen - und auch gesellschaftliche Phänomene in diesem Kontext zu erörtern und kulturell erlebbar zu machen. Martin Sachse
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QIU Zhijie Tattoo 2, 1997
RONG Rong East Village, Beijing,
No. 20, 1994
GAO Brothers: GAO Zhen
and GAO Qiang Die Fotos wurden mit freundlicher Genehmigung |
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SHENG Qi Memories
(Me), 2000
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Foto: Martin Sachse FILM Credits
Blush |
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Aktuelles Bildmaterial finden Sie auch bei Springer / ullstein bild. Bildmaterial, welches hier nicht veröffentlicht wird, finden Sie somit auch dort. Ein Besuch der Internetpräsentation lohnt sich. |
Blick auf Kreuzberg/Mitte
und das Springer-Verlagsgebäude |
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