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Gehe zu: Eröffnung des Stadler-Werkes in Berlin-Hohenschönhausen |
>> 05.09.2011 Die Berliner Industrie hatte nach 1989 schwere Zeiten. Der Zusammenbruch der Industrie im ehemaligen Ostteil und wegfallende Subventionen im Westteil der Stadt führten zu einer nachhaltigen Zäsur. Als Dienstleistungs- und Wissenschaftsstandort hat Berlin in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen - aber auch die Industrieansiedlungen in der Region verzeichnen einen positiven Trend. Ein gutes Beispiel ist der Schienenfahrzeughersteller Stadler Pankow GmbH, der am 05. September 2011 ein neues Werk in Berlin-Hohenschönhausen eröffnet hat. In Zeiten des Wahlkampfes konnte der Regierende Bürgermeister, Klaus Wowereit, kaum einen bessseren Anlass finden, die positive Entwicklung in Berlin zu begrüßen. Stadler hat mit seinen Werken in der Region einen wichtigen Beitrag zur Schaffung von Arbeitsplätzen geleistet. Mit ihren Schienenfahrzeugen ist die Stadler Pankow GmbH zugleich eine gute Werbung für den Standort Berlin, denn die Produkte gehen in viele Länder der Welt. So führte der Geschäftsführer Michael Daum aus: Erster Auftrag für Großbritannien: Straßenbahnen aus Berlin bald in Croydon, London "...An unserem neuen Standort in Hohenschönhausen wird die Endmontage für alle Fahrzeugtypen erfolgen – von der Straßenbahn Tango/Variobahn und U-Bahnen über den Regionalzug vom Typ 'FLIRT' bis hin zum elektrischen Doppelstocktriebzug 'KISS' und dem Regio-Shuttle RS1. Die Schienenfahrzeuge werden anschließend in Velten in Betrieb genommen." Stadler will in den kommenden Jahren weitere Arbeitsplätze in der Region schaffen. Das Unternehmen gehört zur Stadler Rail Group, die Systemanbieter von kundesspezifischen Lösungen im Schienenfahrzeugbau ist.
Martin Sachse |
Stadler / Fotografie: Martin Sachse
// 09.2011
Zur Bilddokumentation: Stadler/Eröffnung des 2. Werkes in Berlin
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>> Hotel Adlon Berlin // 22.03.2010 Foto: Martin Sachse Von
Martin Sachse "Skrupellose Finanzoperationen, getarnt als Werke der Wohltätigkeit unter dem Deckmantel karitativer Stiftungen. Die unerhörte Geschichte, die hier erzählt wird, stützt sich auf ein umfangreiches Geheimarchiv, das in der Schweiz lagerte und hier erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt wird. Viertausend geheime Dokumente des Heiligen Stuhls – Briefe, vertrauliche Mitteilungen, Aktennotizen, Protokolle, Kontoauszüge und Buchungsbelege – gewähren einen Blick hinter die Kulissen des vatikanischen Finanzsystems. Die Dokumente stammen aus dem Nachlass Monsignor Renato Dardozzis (1922–2003), bis Ende der neunziger Jahre einer der wichtigsten Mitarbeiter des IOR ("Institut für die Werke der Religion"), wie die Vatikanbank offiziell heißt." Gianluigi Nuzzi betont, sein Buch richtet sich nicht gegen die Kirche, sondern deckt Strukturen auf, welche die dubiosen Finanzgeschäfte ermöglicht haben. Das Buch versteht sich als Sachbuch, ist aber so spannend geschrieben, dass sich sein Inhalt dem Leser schnell erschließt. Dokumente aus dem Nachlass Monsignore Renato Dardozzis, der einer der wichtigsten Mitarbeiter des IOR war, wurden vom Autor ausgewertet und nun in seinem Buch veröffentlicht. Die italienischen Medien hielten sich mit der Vorstellung des Buches sehr zurück, was seine Verbreitung aber nicht behindern sollte. Als in der letzten Woche die erste deutschsprachige Ausgabe erschien, war die erste Auflage in kurzer Zeit vergriffen, obwohl sich auch hier offenbar die "größeren Medien" zurückhielten. So wurde das ZDF (Frontal 21) und auch 3sat/Kulturzeit nach Sendeplätzen befragt – eine Beantwortung erfolgte nicht. 2009 wurden in Italien 250.000 Stück verkauft und auch in Deutschland sind hohe Verkaufszahlen zu erwarten. Und das Buch zeigt Wirkung. Die Abberufung von Vatikan-Bankchef Angelo Caloia durch Papst Benedikt XVI. steht deutlich in zeitlichem Kontext zum Erscheinen des Buches. Die Verflechtung von Kirche, Politik und auch Strukturen der Mafia ist der eigentliche Kern des Problems, gepaart mit riskanten Anlagestrategien, deren Dimension auch durch die Finanzkrise deutlich wurde.
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Vatikan AG /
Interview (Auszug) mit Gianluigi Nuzzi Video: Martin Sachse 03.2010 / erfordert Flash >9, Audio, DSL >2000.
Frage an Gianluigi Nuzzi: Sie schreiben... Die andere Recherche.
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Mittelstands-Awards: MARKT und MITTELSTAND zeichnet Hermann Josef Taterra als "Mittelständler des Jahres" aus Quelle: Edmund Stoiber erhält Preis in der Rubrik "Initiative für den Mittelstand" Die Zeitschrift MARKT und MITTELSTAND des Axel Springer Finanzen Verlags hat im Berliner Axel-Springer-Haus zum zweiten Mal die Mittelstands-Awards für herausragende Leistungen von mittelständischen Unternehmen und Initiativen aus Politik und Wirtschaft verliehen. Als "Mittelständler des Jahres" wurde Hermann Josef Taterra, Geschäftsführer der Eisengießerei Torgelow GmbH, geehrt, der binnen weniger Jahre aus einem maroden ehemaligen VEB einen Weltmarktführer gemacht und 500 Arbeitsplätze in Ostdeutschland geschaffen hat. Den Award in der Rubrik "Initiative für den Mittelstand" erhielt der ehemalige bayerische Ministerpräsident Edmund Stoiber für sein nachhaltiges politisches Engagement für den Mittelstand. Die weiteren Kategorien und
Preisträger der Mittelstands-Awards: Die Mittelstands-Awards werden einmal pro Jahr verliehen. Kriterien sind herausragende unternehmerische Leistungen, die sich zum Beispiel in überdurchschnittlichem Wachstum, einem innovativen Geschäftsmodell oder der Schaffung von Arbeitsplätzen manifestieren.
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Alle Bildrechte: Martin Sachse 2.2008
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Herausragende
Innovationsnetze im Bundesministerium
07.02.2008 Vorsitzender des
wissenschaftlichen Beirats Prof. Dr. Jörg Sydow In Berlin wurden auf der Jahrestagung 2008 der Initiative "Kompetenznetze Deutschland" drei Innovationsnetze ausgezeichnet. Die sich permanent wandelnden Anforderungen an Unternehmen verlangen eine flexible Anpassung der Strategien an diese Bedingungen. Hierbei helfen Netzwerke, sogenannte "Cluster", welche die unterschiedlichen Profile der Unternehmen bündeln - gleichfalls werden Kooperationen von Forschungseinrichtungen, Hochschulen und anderen Bildungsträgern realisiert. Diese Netzwerke spielen auch eine zunehmende Rolle in der internationalen Ausrichtung der Unternehmen. Die ausgezeichneten Netzwerke stehen hier als Impulsgeber für andere Netzwerke. Ausgezeichnet wurden: 1. Preis: Kompetenznetz
"bwcon"-Baden-Württemberg Weitere Informationen finden
Sie unter: www.kompetenznetze.de
Alle Bildrechte: Martin Sachse 2008
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Moderation: Conny Czymoch
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>> Alte Architektur im neuen
Glanz 13.12.2006
Bildmaterialnutzung der Serie auf Anfrage. |
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>> Eine Erfolgsgeschichte aus
Sachsen Das Unternehmen nennt es eine Erfolgsgeschichte - und es ist auch eine. Mit dem Namen A. Lange & Söhne verbindet sich die anspruchvollste deutsche Feinuhrmacherei. Die Wurzeln der Lange-Uhren finden sich bereits in der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts, als Ferdinand Adolph Lange eine Ausbildung zum Uhrmacher bei Johann Christian Gutkaes absolvierte - dem Hofuhrmacher am Königlich-Sächsischen Hof in Dresden. Die Geschichte der Lange-Uhren war auch immer eine Reflexion auf die politischen Ereignisse und Wirren wie Kriege, Zerstörung und Neubeginn. Nach der Enteignung des Unternehmens in der DDR kam es bereits 1990 durch Walter Lange zu einer Neugründung des Unternehmens in Glashütte. Walter Lange hat in einer Autobiographie die wechselvolle Geschichte der Lange-Uhren festgehalten. Als Urenkel von Ferdinand Adolph Lange setzt er die Glashütte-Tradition nun fort - mit der Fertigung von exklusiven Armbanduhren. Ich hatte Gelegenheit, die Fertigung in Glashütte zu fotografieren und bin fasziniert von der Meisterschaft der Uhrmacher und Ingenieure. Die Werke der Uhren sind von höchster Präzision und edler Vollendung. Kleine Kunstwerke, gewiss für eine Klientel die diese auch finanzieren kann. Aber auch für alle Nicht-Lange-Uhr-Besitzer der Beleg dafür, was mit Meisterschaft und Kreativität möglich ist - so ist es auch eine besondere Erfolgsgeschichte in den neuen Bundesländern.
Lizensierung der
umfassenden Fertigungs-Dokumentation
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Fotos: Martin Sachse
>> Vorschau
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Telekom-Offensive mit neuen
Produkten, Auf dem Internationalen Pressekolloquium informierte die Telekom über neue Produkte und Strategien. Auszug des Pressetextes: In einer Talkrunde zum IPK
haben die Vorstände der drei strategischen
Geschäftsfelder 270 Journalisten aus dem In- und Ausland
darüber informiert, wie die Telekom die Zukunft der IT- und
Telekommunikationsbranche vorantreibt. Im Mittelpunkt standen der
Aufbau des Highspeed-Internets, neue Konvergenzprodukte und das
WM-Engagement der Telekom. TETRA-Funk
für alle WM-Stadien
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T-LABS
Fotos: Martin Sachse |
>> ZEPPELIN NT- Friedrichshafen
Zeppelin-NT am Bodensee
plant den Bau eines neuen und größeren Nach dem "Absturz" der Cargolifter AG in Brandenburg ist es um so erfreulicher, dass die Luftschifftechnologie entwickelt und genutzt wird, wenn auch in einer überschaubaren Dimension.
Lizensierung des sehr umfangreichen Bildmaterials auf Anfrage. e-Mailanfrage an bild//text//medien |
Fotos: Martin Sachse |
Artikel im Archiv.
Zusendung auf Anfrage. Internationale Funkausstellung Berlin (2006)
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Martin Sachse 3.2008 / Impressum |