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Eröffnung des Neuen Museums Berlin
Richtfest
Uli Richter
Hermann Nitsch
Bode-Museum
Bernd und Hilla Becher

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Eröffnung des Neuen Museums in Berlin
Pressebesichtigung / Festakt 15./16.10.2009

Nach 70 Jahren ist das Neue Museum in Berlin wieder für die Besucher zugänglich und komplettiert die Museen der Museumsinsel. Dem Architekten David Chipperfield gelang die schwierige Aufgabe einer Synthese von Bewahren und Erneuern. Michael Eissenhauer, Generaldirektor der Staatlichen Museen zu Berlin, sprach von einer Verpflichtung gegenüber dem Baumeister Friedrich August Stüler und der Erhaltung des von Anfang an gewollten Studiencharackters des Neuen Museums. Bei aller Kontroverse zum Konzept überzeugen die Architektur sowie die Präsentation der im Neuen Museum untergebrachten Sammlungen.

Auf 4 Ebenen werden nun das Ägyptische Museum und die Papyrussammlung, das Museum für Vor- und Frühgeschichte und Objekte der Antikensammlung gezeigt.

Hermann Parzinger, Präsident der Stiftung Preußischer Kulturbesitz, betonte, "das Neue Museum trägt wie kein anderes Haus die Spuren seiner wechselvollen Geschichte und hat durch das behutsame Weiterbauen von David Chipperfield seine Würde und seinen Glanz zurückerhalten."

Die Objekte werden auf der Grundlage des aktuellen Forschungssstandes präsentiert, wobei das Raumkonzept diesem Anspruch gerecht wird. Das Neue Museum zeigt nun fast 9000 Objekte, darunter die berühmte Büste der Nofretete.

 

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Video: Martin Sachse 10.2009
Erfordert Flash >9, Audio und DSL >4000

Pressebesichtigung / Festakt
Bundeskanzlerin Angela Merkel / O-Ton

 

>> Zur Bilddokumentation // Neues Museum Berlin

>> Panoramafotografie Neues Museum 01 // MF 6x12 cm

>> Panoramafotografie Neues Museum 02 // MF 6x12 cm


Fine Art Prints auf Anfrage.

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Richtfest Neues Museum
Museumsinsel Berlin

21.09.2007

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Seit 2004 wird das Neue Museum in Berlin, ein Meisterwerk des Baumeisters Stüler, instand gesetzt. Der Architekt David Chipperfield wird eine spannende Synthese aus denkmalgerechter Wiederherstellung und neuer Interpretation des Gebäudes schaffen. Auf einem Rundgang wurde ein erstes Gefühl für das gigantische Bauwerk vermittelt - 2008 wird dann die Fertigstellung erwartet. Eine große Bereicherung der Berliner Museen und ihren Sammlungen.

Martin Sachse

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David Chipperfield
Foto: Martin Sachse

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Uli Richter
Eine Berliner Modegeschichte

13.09.2007 bis 06.01.2007
im Kulturforum Berlin, Kunstgewerbemuseum

 

Mit dieser Ausstellung ehrt das Kunstgewerbemuseum den Berliner Couturier Uli Richter.
Die Ausstellung dokumentiert das 50-jährige Schaffen Richters in von dem Pariser Ausstellungsarchitekten Christophe Martin gestaltetetn Räumen. Uli Richter hat mit seiner Mode und unvergleichlichem Stil die Bundesrepublik in Bezug auf die Modebranche international bekannt gemacht.
Die Ausstellung wird ergänzt durch Mode-Fotografien und Zeichnungen. Erneut profiliert sich das Kunstgewerbemuseum Berlin als Standort des Themas Mode, was Berlin aus historischer Sicht aber auch aktueller Entwicklung gerecht wird.

 

Martin Sachse / 11.09.2007

Foto rechts: F.C. Gundlach, Quelle: Staatliche Museen zu Berlin
Fotos von der Ausstellung und Pressekonferenz auf Anfrage.

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Hermann Nitsch
Orgien Mysterien Theater

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30.11.2006-22.01.2007 // Martin-Gropius-Bau, Berlin

 

Hermann Nitsch ist ein streitbarer Künstler und umstritten zugleich. Im Martin-Gropius-Bau wird das Gesamtwerk des Künstlers umfassend präsentiert. Das Konzept der Ausstellung bezieht die Topologie und Ästhetik der Räume des Martin-Gropius-Baus auf überzeugende Weise ein. Das Werk von Hermann Nitsch sorgt seit Jahrzehnten für heftige Debatten. Schon in den sechziger Jahren des vorigen Jahrhunderts hatte Hermann Nitsch als Initiator des Wiener Aktionismus den Grundstein seines Werkes gelegt. Die Spannung bezieht das Werk nicht zuletzt aus Extremen der Wirklichkeitsreflexion. Von exzessiver Darstellung menschlicher Existenz mit beinahe "klinischer" Beschreibung des Dargestellten bis hin zu meditativen Räumen, die Sakrales assoziieren. Der Betrachter muss sich auf Nitsch einlassen, scheinbar vordergründig wirkende Effekte relativieren sich so schnell und geben Raum für eigene Interpretation des Erlebten und Gesehenen.

So bleibt bei aller Kontroverse zum Werk von Hermann Nitsch ein bedeutender Beitrag in der Auseinandersetzung mit der Vielschichtigkeit menschlichen Daseins. Wenn Brecht die Form als nichts anderes als die völlige Organisation des Inhalts gesehen hat, kann im künstlerischen Ausdruck von Hermann Nitsch diese Form als die Spiegelung der Facetten unseres Lebens gesehen werden...

Martin Sachse 29.12.2006

Zahlreiche Fotos zur Ausstellung und Portraits von Herman Nitsch auf Anfrage an bild//text//medien.

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Aktionsfotos 1 und 2: 122. Aktion Burgtheater Wien,
19.11.2005 Fotograf G. Soulek

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Foto: Martin Sachse 11.2006

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Fotos: Martin Sachse 11.2006

 

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BODE-MUSEUM BERLIN

SCHLÜSSELÜBERGABE

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28.11.2005

Das sanierte Bode-Museum in Berlin wurde in Anwesenheit des Bundesbauministers Wolfgang Tiefensee sowie Vertretern aus Politik, Kultur und Medien an die Stiftung Preußischer Kulturbesitz übergeben. Nach fünfeinhalb Jahren Bauzeit und Einhaltung des veranschlagten Kostenrahmens haben die Berliner und Gäste ein Kleinod zurückerhalten, das eine große Bereicherung der musealen Landschaft darstellt. Ab Mitte 2006 werden hier die Skulpturensammlung und das Museum für Byzantinische Kunst, das Münzkabinett und Werke der Gemäldegalerie in den prachtvoll wieder hergestellten Räumen vereint.

Das Museum beherbergt eine aufwändige technische Ausstattung, die allen Anforderungen gerecht wird. Sichtbar ist davon nichts. Man kann auf die ersten Präsentationen im neuen/alten Haus gespannt sein. Die nachfolgenden Bildimpressionen lassen das bereits erahnen.

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Fotos vom Festakt. Alle Rechte: Martin Sachse / 12-2005

 

Prints von Architektur-Motiven auf MonoPrint Avignon Smooth, einem Büttenpapier mit samtartiger Oberfläche, die Drucke höchster Qualität ermöglicht.

Anfragen an: bild//text//medien

 

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Die Architektur des Bode-Museums

Fotos: Martin Sachse / 12-2005

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BERND UND HILLA BECHER
TYPOLOGIEN INDUSTRIELLER BAUTEN

Eine Ausstellung des Museums für Fotografie
im Hamburger Bahnhof Berlin

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Fotos: Martin Sachse

Bernd und Hilla Bechers fotografische Dokumentation der Inustriebauten stellt in Ihrer Einzigartigleit eine herausragende Leistung zum "visuellen" Erhalt vergessener und vergangener Technologien dar. Darüber hinaus ist die Bild- und Formensprache bespielgebend für eine ganze Generation von Fotografen. Die Konsequenz von Bildgestaltung sowie der formalen und technischen Umsetzung ist faszinierend und von hoher Emotionalität.

Die hohe Qualität der Arbeiten wird nicht zuletzt durch die Arbeit mit der Großformat-Fachkamera gesichert, die auch das Konzept der Homogenität der Arbeiten unterstützt.

Alles in allem eine sehenswerte Exposition in den Räumen des Hambuger Bahnhofs, die durch Ihre eigene Ausstrahlung ein würdiger Ort für eine derartige Präsentation sind.

Martin Sachse

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Hilla Becher

 

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Fotos: Martin Sachse

 

 

In eigener Sache:

Fotografieprojekt zum Thema Zigarren. Ich danke dem "Zigarrenzimmer" für die Unterstützung des Projektes. Hochwertige Galerie-S/W-Prints auf Anfrage.

Link zur Serie: ZIGARRE/KULT/OBJEKT

Zigarrenzimmer: zigarrenzimmer.de

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Martin Sachse 3.2008 / Impressum