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Gehe zu: Tibet-Demonstration vor dem Kanzleramt in Berlin / 28.06.2011 |
TID begrüßt chinesischen Premierminister 28.06.2011 // Martin Sachse Am Rande des Besuches des chinesischen Premierministers in Berlin forderten die Tibet Initiative Deutschland und Demonstranten die Freilassung der 300 verschleppten Mönche von Kirti in der Provinz Sichuan. In der Presseerklärung der TID heisst es: "Die Belagerung des Klosters Kirti und die gewaltsame Niederschlagung der Proteste im Osten Sichuans sorgten in den letzten Monaten weltweit für Empörung. "Das "Verschwinden-lassen" von friedlich demonstrierenden Mönchen illustriert besonders deutlich die Hilflosigkeit der chinesischen Behörden im Zusammenhang mit demokratischen Bestrebungen im eigenen Land. China fürchtet den arabischen Virus", sagte Grader. Schließlich habe es in jüngster Zeit auch in anderen Provinzen der Volksrepublik immer wieder spontane Massendemonstrationen gegeben." Auch die Demonstration in Berlin war nicht frei von Behinderungen. Die TID hatte alle Genehmigungen für die Demonstration eingeholt, trotzdem verzögerte sich der Beginn auf Grund von Interventionen der Beamten vor Ort. Journalisten wurden teilweise bei ihrer Arbeit behindert und auf immer neue Standorte gedrängt. Journalisten vor Ort versuchten beide Seiten zur Sachlichkeit zu ermahnen. Auch Herr Müller-Sönksen, Abgeordneter der FDP im Deutschen Bundestag und Medienpolitischer Sprecher versuchte den Verlauf der Demonstration zu sichern, was schließlich auch gelang. Die geringe Resonanz dieser Tibet-Demonstration in den Medien fiel auf und wurde einer Berichterstattung unter "wirtschaftlichen Prioritäten" geopfert. Das ist bedauerlich. Herr Müller-Sönksen war so freundlich, mir direkt aus dem Plenum des Bundestages die nachfolgenden Statements zu senden: "Gerade wir Abgeordneten einer regierungstragenden Partei haben die Möglichkeit die universelle Gültigkeit der Menschenrechte nicht zum bloßen Lippenbekenntnis werden zu lassen, sondern sie ins Zentrum unserer deutschen Außenpolitik zu rücken. Ich habe mich sehr gefreut, dass sowohl Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, als auch Guido Westerwelle die Regierungskonsultationen genutzt haben, um das Thema Menschenrechte kritisch anzusprechen." "Freie Meinungsäußerung und Versammlungsfreiheit sind Grundsäulen unserer Demokratie. Gerade bei einem Besuch von Regierungsvertretern aus China sollten wir auch diesen wichtigen Teil unserer Demokratie, die Meinungsfreiheit, offen präsentieren und eine Demonstration an solch prominenter Stelle wie der Wiese vor dem Kanzleramt zulassen." (Quelle: Müller-Sönksen, MdB, FDP)
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O-Ton / erfordert Flash >9 // "Abstand zur Kamera..."
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20 Jahre nach der Wende(-hälsezeit) wird es Zeit für eine wirkliche Wende in Politik, Gesellschaft, Wirtschaft und Bildung...
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>> Im Bereich Text/Wirtschaft // Link:
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Die Grünen // Wolfgang Wieland, MdB / 28.01.2010
Siehe Video rechts: Seitenanfang |
Wolfgang Wieland, MdB / Fraktion "Die Günen" / 28.01.2010
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Bündnis 90/Die
Grünen // Bundestagsfraktion / 12.08.2009
"Unsere Veranstaltung will die vielseitigen Aspekte von Freiheit als Grundsatz politischen Handelns und individueller Entscheidungsmöglichkeiten zum Thema machen und darüber einen Generationendialog anregen: Was ist aus der demokratischen Bewegung damals geworden?...(gemeint ist 1989, Anm der Verf.) (Quelle: Die Grünen) Die Themen der Workshops griffen entsprechend wichtige Themen auf: Neonazis im Osten, Ausreise aus der DDR, Stasi 2.0 und weitere. Der internationale
Terrorismus hat die westlichen Gesellschaften nachhaltig
geprägt. So ist zwischen den demokratischen Grundrechten der
Bürger und den Sicherheitsinteressen ein Ausgleich zu
schaffen. Alles in allem eine anregende Veranstaltung zur Befindlichkeit unserer Demokratie und der Verantwortung eines jeden, um Verwerfungen der Gesellschaft wie in der jüngeren deutschen Geschichte mit allem Nachdruck zu begegenen und der jungen Generation eine Perspektive zu geben. MS // 26.08.2009
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Renate
Künast, MdB / Wolfgang Wieland, MdB
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Martin Sachse 3.2008 / Impressum
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