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Olympisches Dorf von 1936 in Elstal

DKB Stiftung engagiert sich.

In einer Presseerklärung der Stiftung werden die verschiedenen Nutzungen nach den Olympischen Spielen beschrieben:

"Vor 72 Jahren wurde das Sportlerdorf für die ca. 4.000 männlichen Athleten der XI. Olympischen Sommerspiele von 1936 in Berlin (vom 01. bis 16. August) errichtet. Unter der
Leitung des Architekten Werner March (entwarf auch das Reichssportfeld und das Olympiastadion) und dem Landschaftsplaner Heinrich Wiepking-Jürgensmann entstand das
Olympische Dorf in einer Bauzeit von nur zwei Jahren. Nach den Wettkämpfen dienten die Gebäude als Kaserne eines Infanterieregiments der Wehrmacht, später als Lazarett. Nach
dem 2. Weltkrieg bis 1992 nutzten das Gelände Einheiten der Roten Armee." (Quelle: DKB-Stiftung)

Die DKB-Stiftung will nun schrittweise die alte Landschafts-architektur wieder herstellen. Die usprüngliche Bausubstanz wird gesichert und einzelne Gebäude werden behutsam für eine museale Nutzung erschlossen.

Martin Sachse

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SCHLITTENHUNDE-RENNEN 2008
AUF SCHLOSS LIEBENBERG

01./02.03.2008

Am vergangenen Wochenende lud Liebenberg wieder zum Schlittenhunderennen ein. Das unfreundliche Wetter mit heftigen Regenschauern konnten die Besucher nicht abhalten, dem sportlichen Ereignis beizuwohnen. Die widrigen Bedingungen verlangten von den Teilnehmern und ihren Hunden höchsten Einsatz.

Martin Sachse

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SCHLITTENHUNDE-RENNEN 2007
AUF SCHLOSS LIEBENBERG

Auf dem Schloss- und Gutsgeländes in Liebenberg finden zahlreiche lohnenswerte Veranstaltungen statt. So auch das Schlittenhunde-Rennen, welches nach Angaben der Veranstalter über 8000 Besucher anlockte. Schnee zeigte sich zwar nur angedeutet, vielleicht ein Hinweis für die Veranstalter, den Termin etwas vorzuverlegen. Unter den über 30 Startern war auch der Europameister Dirk Grünberg.

Neue Trends in Sachen Freizeitmode wurden von Globetrotter präsentiert, für "Feeling" aus dem Hohen Norden sorgte u.a. Kulinarisches...

Ein Gespann von 16 Schlittenhunden bewegte einen Toyota-Geländewagen über das Areal, immerhin etwa 1,5t.

Gute Werbung für die Marke Toyota, gute Werbung für den Standort. Die DKB-Bank, der das Gelände gehört, realisiert in Liebenberg Projekte und Veranstaltungen mit Partnern.

Martin Sachse

Sieht auch als Negativ gut aus, lediglich etwas "gefährlicher", was Huskies aber nicht sind. Nur sollte man ihnen mit dem nötigen Respekt begegnen.