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Aktuelle Seite: Regionales/Tourismus-Bilddatenbanken |
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Gehe zu: Biosphärenreservat Rhön |
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Reiseversprechen, die auch gehalten werden… …sind keine Selbstverständlichkeit. Die Rhön wurde 1991 in Bayern, Hessen und Thüringen als UNESCO-Biosphärenreservat anerkannt. In der Zeit der deutschen Teilung war die Rhön durch ihre "Zwei-und-Eins-Teilung" an der Nahtstelle der Blöcke eine besonders exponierte Region. Spuren dieser Zeit finden sich noch an vielen Orten, wie auf der Wasserkuppe oder am "Point Alpha", einem ehemaligen US-Stützpunkt an der innerdeutschen Grenze.
Siehe auch Bilddokumentationen rechts:
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Tann/Rhön
>> Wasserkuppe / Rhön 06.2010 >> Fladungen / Museumsdorf // Rhön 06.2010 >> Tann / Rhön 06.2010 >> Point Alpha / Rhön 06.2010 >> Segelflugmuseum / Wasserkuppe / Rhön 06.2010 >> Menz-Holz / Reulbach / Holzmanufaktur / Rhön 06.2010
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>>Neue Bildarchive zum Thema Tourismus...
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Schlosskirche Dresden
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>>Zwischen Schleswig und Hallig Langeneß Bilddokumentation // Video // Juni 2009
Zum Video rechts: Im Juni 2009 hat die UNESCO das deutsche Wattenmeer zum Welterbe erklärt. Als Kriterium der UNESCO gilt, das es sich dabei um "einzigartiges unersetzliches Gut von außergewöhnlichem universellen Wert" handelt, das als Eigentum der gesamten Menschheit betrachtet werden kann. Zur gleichen Zeit strandete vor der Hallig Langeneß ein Seehund (Heuler). Er wurde getötet, weil er nicht überlebensfähig war. Ihm ist dieser Film gewidmet.
Siehe auch: Artikel zum
Wattenmeer und Bilddokumentation
Bilddokumentation >>
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Wattenmeer
vor Langeneß // 07.2009
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>>Oderbruch // Landschaftsfotografie Zollbrücke // Groß-Neuendorf // Mai 2009
Bilddokumentation >>
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Oder bei
Zollbrücke
>> Bilddokumentation Oderbruch
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>>Oderbruch // Landschaftsfotografie Vereiste Oder bei Zollbrücke im Januar 2009
Bilddokumentation >>
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Oder bei
Zollbrücke
>> Bilddokumentation Oderbruch
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>> Schloss Weissig / Lausitz Besuchertage im Schloss Weissig am 27./28.12.2008
Das Schloss Weissig öffnete am 27. und 28.12.2008 für Interessierte aus der Region. Das Angebot wurde rege genutzt. Es ist nicht alltäglich, das ein nun privat genutztes Schloss für die Öffentlichkeit zugänglich ist. Die neuen Eigentümer haben mit viel Liebe zum Detail Schloss Weissig wieder "zu neuem Leben erweckt". Ein Kleinod in der Lausitz, das einen Besuch wirklich lohnenswert macht.
Bilddokumentation >>
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Schloss Weissig
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>> Hallig Langeneß Wattenmeer und Hallige - Natur pur! Die Halligen liegen im schleswig-holsteinischen Wattenmeer der Nordsee. Sie stellen eine einzigartige Landschaft dar, die heute als Nationalpark geschützt ist. Die Bewohner der Halligen leben auf keinen "Inseln", wie ich lernen musste. Auf den Hügeln der Halligen stehen die Warften der Bewohner (Warf oder auch Warft – entweder Hochdeutsch oder Platt). Die ständig wechselnden Lichtstimmungen sowie Ebbe und Flut sind ein Schauspiel der Natur, das nicht nur Fotografen fasziniert, sondern auch Urlauber, die in der Abgeschiedenheít den Einklang mit der Natur suchen und hier auch finden. Während meines Aufenthaltes auf Langeneß besuchte der Bundespräsident die Halligen, so auch Langeneß. Auch er dehnte wohl das Programm aus, weil ihn Land und Leute begeisterten. Die Halligen sind längst kein Geheimtipp mehr, doch hat sich insbesondere auf Langeneß und den anderen Halligen das Gleichgewicht eines behutsamen Tourismus und der Erhaltung der Natur eingelöst. Umfangreiches Bildmaterial (auch in S/W und mit der Lochkamera fotografiert) finden Sie in den Bildarchiven (rechte Spalte) und im Bereich "bild / Tourismus". >> Bildarchive zu Langeneß, den Halligen und Fähren >>
Weitere
Ausführungen zur Geschichte der Halligen finden Sie unter: (Haftungsausschluss: Für Inhalte von verlinkten Seiten ist ausschließlich der Betreiber der verlinkten Seite verantwortlich)
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Norderhörn-Warf
>> Bildarchive Hallig Langeneß // Serie 00 / SW / Filme: ILFORD PanF und Rollei ATP Hallig Langeneß // Serie 01 Hallig Langeneß // Serie 02 Hallig Langeneß // Serie 03 // Lochkamera-Fotografie Hallig Langeneß // Serie 04 Hallig Langeneß / Serie 05 // Rettungshubschrauber Hallig Hooge / Serie 06 Insel Amrum / Serie 07 Hallig Langeneß / Serie 08 // S-W-Fotografie / Lochkamera Hallig Langeneß / Serie 09 // Treuberg Hallig Langeneß / Serie 10 // Kirchwarf / Lorenbahn Hallig Langeneß / Serie 11 // Rixwarffest / SAR Hallig Langeneß / Serie 12 // SW / Ilford FP4 |
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>> Fähre Schüttsiel / Eckernförde Bilddokumentation >> |
>> Bildarchiv Fähre Schüttsiel / Eckernförde Schüttsiel / Hooge / Eckernförde / Kontorhaus |
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>> Hamburg Reich, sexy und - sauber! Hamburg wird gern als Tor zur Welt bezeichnet. Der Hafen und die Tradition der Stadt als Handelsmetropole stehen dafür. Was die Stadt besonders liebenswert macht, sind aber auch die Menschen und eine geschäftige Gelassenheit, die der Besucher auf angenehme Weise wahrnimmt. Das die Stadt im Vergleich zu anderen Großstädten sauber ist, kann als Beleg dafür gelten, das es auch so geht. Hier kann Berlin noch viel lernen, denn "arm aber sexy" (und schmutzig) steht eben nicht immer für lebenswerte Verhältnisse.
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Zur Bilddokumentation Hamburg / Speicherstadt / Hafen |
Foto: Martin Sachse 08.2008 |
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>> Beelitz-Heilstätten Ein Ort mit wechselvoller Geschichte 1898 bis 1930 errichtete die Landesversicherungsanstalt Berlin die Heilstätten in Beelitz. Sie waren für ihre Zeit beispielgebend und zeichnen sich durch eine einmalige Architektur aus. Die schwierigen Lebensbedingungen im nahen Berlin und die gesundheitlichen Folgen für viele Menschen wegen fehlender Hygiene gaben den Anlass zur Errichtung der Heilstätten. Es wurden 2 Lungenheilstätten und 2 Sanatorien gebaut. Ein Finanzfonds ermöglichte das Heilstättenprogramm in Deutschland, das 1928 60 Heilstätten umfasste. Im 2. Weltkrieg wurden die Heilstätten als Lazarett genutzt. Nach dem Krieg nutzte die Westgruppe der Sowjetischen Streitkräfte die Einrichtung bis zum Abzug aus Deutschland 1994. Das Areal wird nun neuen Nutzungen zugeführt, die auch wieder medizinische Einrichtungen einbeziehen sollen. Die Heilstätten werden seit längerem von Fotografen und Interessierten gern besucht. So wird sein Wandel vielseitig dokumentiert. Der Ort hat schon fast eine "magische Ausstrahlung", Technikrudimente, Zerfall und die hochinteressante Architektur bilden eine Symbiose, wie man sie nur an wenigen Orten erlebt. Martin Sachse >> Zur Bilddokumentation Beelitz Heilstätten
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Foto: Martin Sachse 06.2008
>> Zur Bilddokumentation Beelitz Heilstätten
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>> Objekt 17/5001 // Honecker Bunker Berliner Bunker Netzwerk
gewährt Einblick in den Bunker 5001 Im Auftrag des Landes Berlin wird vom Verein BBN e.V. eine Dokumentation zum sogenannten Honecker-Bunker erstellt, wobei dieser Bunker dem Nationalen Verteidigungsrat der DDR diente, dessen Vorsitz Erich Honecker hatte. Gleichzeitig realisiert der Verin mit hohem Aufwand und Anspruch eine Bilddokumentation als Panoramen. Diese technisch perfekten Panoramen finden Sie in der Internetpräsentation des Vereins. Ein Besuch der Seiten ist zu empfehlen. Dort können Sie auch Bunker-Führungen buchen. Der Bunker ist gegenwärtig für ca. 3 Monate geöffnet und wird dann endgültig verschlossen. Der Bunker wurde zwischen 1978 und 1983 erbaut und liegt bei Prenden am Rande von Berlin. In der Dokumentation des BBN e.V. werden Details beschrieben: "Der Vorsitzende des NVR war nach Walter Ulbricht ab 1971 Erich Honecker . Da er somit quasi die wichtigste Person im Bunker gewesen wäre, wird der Bunker auch Honecker-Bunker genannt. Er galt zur Bauzeit innerhalb der Grenzen des Warschauer Paktes als das technisch aufwendigste Schutzbauwerk außerhalb der Sowjetunion. In 5 Jahren Bauzeit wurde aus rund 85000 Tonnen Beton der dreistöckige Bunker mit einer Grundfläche von ca. 65 mal 50 Meter errichtet." Quelle: Berliner Bunker Netzwerk Dem Verein gilt der Dank, das der Bunker nunmehr, wenn auch nur für kurze Zeit, der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden kann. Ein längerfristiges Betreiben ist nicht möglich, da der finanzielle Aufwand zum Betreiben des Bunkers enorm wäre. Bilddokumentation rechts >>
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Foto: Martin Sachse 08.2008
>> Zur Bilddokumentation des Bunkers 5001 |
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Troposphärengestütztes
03.05.2008 Im Jahr 1980 ging das
Wettrüsten der
Nato und des Warschauer Paktes in eine neue Runde. Die Sowjetunion
reagiert u.a. mit einem neuen Konzept der
Nachrichtenübermittlung
darauf. Das Netzwerk der Anlagen sollte auch einem atomaren Angriff
standhalten. So wurden troposphärengestützte Interessierte finden hier eine unerschöpfliche Quelle spannender Technik, Anlagen und Fahrzeuge. Ein Besuch in Wollenberg ist nur zu empfehlen, gut verbinden kann man diesen mit einer Weiterfahrt ins Oderbruch.
Martin Sachse, vom Tag der
offenen Tür in Wollenberg
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Foto: Martin Sachse 05.2008
>> Zum Bildarchiv Sonderobjekt 301 // Wollenberg (2) >> Zum Bildarchiv Sonderobjekt
301 // Wollenberg (1) >>
Serie: WEG/RAUM/SYMBOL
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Kommentar zur
analogen Fotografie Warnemünde/Leuchtturm Es gibt ihn noch - den "Anti-Knipser-SW-Film". Zum Glück. Gerade der S/W-Film wie auch die analoge Fotografie erleben eine regelrechte Renaissance - auch wenn das sich hierzulande immer etwas später herumspricht. In England, Japan und den USA sind der Konflikt und die Glaubensfrage, ob analog oder digital fotografiert wird, eher kein Thema, das Ergebnis entscheidet. So sollten wieder die Bildergebnisse und der künstlerische Anspruch im Mittelpunkt des Interesses und keine Pixel-Schlachten stehen, die der Industrie durch kurze Verfallszeiten nutzen, dem Bild und der Fotografie aber herzlich wenig. So wurde das Foto rechts mit dem nicht mehr ganz neuen ROLLEI RETRO 400 aufgenommen und handentwickelt. Ob Ihr Interesse nun dem digitalen Bild oder der analogen Fotografie gilt - auch zum Thema Tourismus finden Sie anspruchsvolle Fotografie in beiden "Formaten". Als Bildjournalist fotografiere ich schon seit Jahren digital - gerade aber die analoge Fotografie trainiert permanent das Handwerk, was sich wohlwollend auch auf die digitale Fotografie "auswirkt". Martin Sachse
Anfragen bitte an: bild//text//medien
Siehe auch Tourismus im Bereich "bild". |
Hallig
Langeneß/Leuchtturm
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Martin Sachse 3.2008 / Impressum Für
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